IPD-System für Lichtleiteranschlüsse mit Gehäusewand-Durchführung

Die Installationsstromverteilung (IPD)von Phoenix Contact verwendet Push-in-Anschlüsse, um ohne Werkzeug eine zuverlässige Verbindung zu einer Trennwand oder einem Gerätegehäuse herzustellen. Dieses System kombiniert den am Gehäuse montierten Sockel und eine Außenhaube. Montieren Sie einfach den Sockel, schließen Sie die Drähte auf beiden Seiten mit der fortschrittlichen Push-In-Technologie von Phoenix Contact an und dichten Sie die Außenseite mit der IP66/IP68-konformen Hauben/Buchsen-Kombination ab.

Die Verwendung von IPD ist schnell und einfach und erfordert zur Montage eine einfache M20- oder M25-Bohrung im Gerät. Sie eignet sich hervorragend für Anwendungen, die grundsätzlich nicht vom Stromkreis getrennt werden. Entwickelt für die Beleuchtungsindustrie, denn es erleichtert die Installation von Beleuchtungskörpern in einer Vielzahl von Konfigurationen. Der Lichtleiter ermöglicht den Einsatz von Verdrahtungsrobotern auf der Geräteseite und von 3- und 5-poligen Kabeln bis zu 2,5 mm² auf der Feldseite. Der PT-Abschluss ist perfekt für Massivdrähte, die typischerweise innerhalb von Beleuchtungskörpern verwendet werden. Dies ist äußerst hilfreich für Montageeinrichtungen, die Roboter zur Vervollständigung der internen Verdrahtungsabschlüsse einsetzen. Am Installationspunkt der Leuchte bietet der externe PT-Anschluss einen intuitiven Drahtabschluss, den Installateure nutzen können. Wenn eine Vorrichtung ersetzt oder gewartet werden muss, ermöglicht der PT-Anschluss die saubere Entfernung der äußeren Drähte, sodass Drähte nicht abgeschnitten oder vorbereitet werden müssen, um in eine Vorrichtung eingebaut zu werden.

Diese sind nicht für den Einsatz an Schaltschränken vorgesehen, sodass für diese Zertifizierung keine UL-Musterberechtigungen erforderlich sind. Das IPD-Verbindungssystem ist UL-gelistet unter der Dateinummer E468743, Kategorie PVVA, und für alle anderen Anforderungen an montierte Leistungsanschlüsse nach UL2237 geprüft.